Zitate

Die Alexander-Technik ist mir bei meiner Arbeit äusserst hilfreich.Dinge geschehen von selbst, werden leicht und mühelos. Aber man muss sch18386780.jpg-c_100_100_x-b_1_D6D6D6-f_jpg-q_x-xxyxxon einen Alexander-Lehrer haben, der es einem beibringt. John Cleese (Schauspieler und Komiker)

Herr Alsherringtonexander hat der Wissenschaft, der Physiologie von Körperhaltung und Bewegung, einen Dienst erwiesen, indem er beharrlich jede Handlung als einen Vorgang betrachtet, der das gesamte Individuum, den ganzen psychophysischen Menschen mit einbezieht. Einen Schritt vorwärts zu tun ist also nicht eine Angelegenheit, die ausschliesslich auf das eine oder andere Bein beschränkt ist, sondern ein Vorgang, der die gesamte neuromuskuläre Aktivität des jeweiligen Augenblicks betrifft, nicht zuletzt diejenige von Kopf und Hals. Sir Charles Sherrington (Nobel Preisträger für Physiologie und Medizin)

“Machen und Zulassen”220px-Heinrich_jacoby
Unzweckmäßiges Verhalten, wie z. B. alles ‘Machen’, wo der Ablauf von Prozessen nur zugelassen werden müsste, verhindert (aber) zweckmäßigen Gebrauch der biologischen Ausrüstung und damit auch ihre optimale Entfaltung. Heinrich Jacoby (Jenseits von Begabt und Unbegabt)

Alexandiser setzte nicht nur die Anfänge für eine weitreichende Wissenschaft, die sich mit scheinbar unfreiwilligen Bewegungen, die wir Reflexe nennen, befasst, sondern auch für eine Technik zur Korrektur und Selbstkontrolle, die eine wesentliche Bereicherung für unsere ausgesprochen mageren Hilfsmittel in der Erziehung der Persönlichkeit darstellt. George Bernard Shaw (Schrifftsteller)

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The many benefits that the Alexander Technique offered to us actors included minimized tension, centeredness, vocal relaxation and responsiveness, mind/body connection and about an inch and a half of additional height. By balancing and neutralizing tensions, I´ve learned to relieve as well as to avoid the aches and pain caused by the thousands of natural shocks that flesh is heir to. Kevin Kline (Schauspieler)

Das, waJohn_Deweys sich unserer Aufmerksamkeit am meisten entzieht, ist das Allernächste, das Vertraute, das, was sich immer gleich bleibt. Und dieses Allernächste sind wir selbst, unsere eigenen Gewohnheiten, unsere Verhaltensweisen … John Dewey (amerikanischer Philosoph, über seine Erfahrung mit der Alexander-Technik)

Die Alexandertechnik zeigt, wie wir mehr praktische Intelligenz in das bringen können, was wir bereits schon tun, wie wir stereotyp gewordene Reaktionen auflösen und wie wir mit Gewohnheit und Veränderungen umgehen können. Sie lässt den Menschen ungehindert sein eigenes Ziel wählen, vermittelt ihm aber einen besseren Umgang mit sich selbst, während er auf dieses Ziel hinarbeitet. Frank Pierce Jones (Psychologie-Professor, USA)